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Im Test: Aerocool ExtremEngine 3T - 2/6
03.06.2006 by Jan Philip
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Äußeres
Die Front des ExtremEngine 3T wirkt im geschlossenen Zustand auf den ersten Blick recht futuristisch: Zwei geschwungene Frontklappen aus Aluminium umfassen eine „Turbine“ in der Mitte. Zwischen den beiden Alutüren schauen die Laufwerke bzw. gelochte Alueinsätze vor den nicht belegten Einschüben hervor. Auf den ersten Blick scheint auch der Rest der Front aus Aluminium zu bestehen, doch bei näherem Hinsehen entpuppt sich das vermeintliche Metall als silberfarbig lackierter Kunststoff.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Öffnet man die von Magneten gehaltenen Türen, kommen die Laufwerke, Einschalt- und Resetknopf, die Frontanschlüsse und eine Lüftersteuerung zum Vorschein. Bis auf Letztere kennen wir alles schon vom Vorgängermodell.


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Schade ist, dass sowohl die Anschlüsse, als auch die Lüftersteuerung immer noch im unteren Teil angebracht sind: Möchte man also nun etwas einstöpseln oder die Drehzahl seiner Lüfter verändern, muss man sich - sofern das Gehäuse auf dem Boden steht - zum Ärger des Rückens tief bücken. Die Knöpfe verfügen über einen sauberen Druckpunkt, lediglich den Restknopf hätte man besser gegen eine versehentliche Betätigung schützen sollen.


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Nun wollen wir uns einmal die Turbine in der Front näher anschauen: Denkt man zunächst, dass dies ein Lüfter mit sehr vielen Turbinenschaufeln ist, wird man beim Öffnen der Front etwas enttäuscht: Hier befindet sich ein blau beleuchteter 140 mm Lüfter, der über einen kleinen Dorn das Turbinenrad antreibt. Im Dunkeln sieht das ganze so aus:
Video (Windows Media 9, 138 KB)


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Der Rest des Gehäuses ist in mattem Silber lackiert. Man entdeckt keine groben Verarbeitungsmängel oder scharfe Kanten.

Weiter: 3. Die Belüftung

1. Technische Daten
2. Äußeres
3. Die Belüftung
4. Einbau der Hardware: Die Laufwerke
5. Einbau der Hardware: Mainboard und Netzteil
6. Fazit

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