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Ein Stadion – vier Rasen- und drei Kunstrasenplätze

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Vorzeigeobjekt: Die fast 12000 Zuschauer fassende Ostalb-Arena, in der der VfR Aalen beheimatet ist, gehört der Stadt.
Vorzeigeobjekt: Die fast 12000 Zuschauer fassende Ostalb-Arena, in der der VfR Aalen beheimatet ist, gehört der Stadt. © opo

Was die zwei Vereine zu bieten haben. TSG Hofherrnweiler ist im Besitz aller Vereinssportanlagen.

Sie sind beide im Aalener Westen beheimatet: Der VfR Aalen und die TSG Hofherrnweiler verfügen über mehrere Sportanlagen. Wobei die Besitzverhältnisse unterschiedlich sind.

Der VfR Aalen nutzt mit seinen Profis und den Nachwuchsmannschaften die Plätze im Greut. Dazu gehört der Trainingsplatz, auf dem vorwiegend die erste Mannschaft arbeitet. Dieser Rasenplatz ist im Besitz des Vereins. Auf den zwei nebenliegenden Kunstrasenplätzen sind die Schwarz-Weißen ebenso beheimatet, diese gehören allerdings der Stadt Aalen. Das gilt auch für die Ostalb-Arena, in der der Regionalligist seine Heimspiele austrägt. Und das angrenzende Forum samt Umkleidekabinen, Gymnastikraum und Kraftraum. Insgesamt nutzen die Fußballer des VfR Aalen zwei Rasen- und zwei Kunstrasenplätze.

Die TSG Hofherrnweiler/Unterrombach hat für ihre Kicker zwei Rasen- und einen Kunstrasenplatz zur Verfügung – wobei beide Rasenplätze dringend sanierungsbedürftig sind. Hinzu kommt eine Freiluft-Soccerhalle. Der Unterschied zum VfR: Die TSG ist im Besitz aller Vereinssportanlagen.

Was der TSG noch gehört

Dazu gehören auch: sechs Tennisplätze, eine Beachvolleyballanlage, 100-Meter-Bahn mit Weitsprung- und Kugelstoßanlagen, eine Sporthalle, ein Gymnastikraum, ein Cycling-Center, ein Kraftraum, eine Kegelbahn, Konferenz- und Tagungsräume sowie die vereinseigene Gaststätte.

Chancen einer Verschmelzung

Heißt auch: Die Infrastruktur bietet Chancen, dass die beiden Vereine bei einer Verschmelzung voneinander profitieren könnten. Das sieht auch Walter Höffner so: "Gerade im Bereich der Trainingsplätze wäre eine Zusammenarbeit sinnvoll", sagt das VfR-Präsidiumsmitglied. Ähnlich denkt der TSG-Vorsitzende Achim Pfeifer: "Für unsere Mannschaften sind die zur Verfügung stehenden Trainings- und Spielmöglichkeiten schlicht zu wenig."

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