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Düsseldorfer Rheinstadion Der Charme der alten Betonschüssel

Heute Abend empfängt Fortuna Düsseldorf Braunschweig zum ersten Heimspiel der Regionalliga-Saison. Die Partie wird im kleinen Paul-Janes-Stadion ausgetragen. Die alte Heimat des Clubs fiel 2002 dem Abrissbagger zum Opfer, die neue Spielstätte ist noch nicht fertig. Zumindest ein Büchlein erinnert noch ans legendäre Rheinstadion.
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Einstiges Aushängeschild: Unweit des Düsseldorfer Messegeländes, am Rheinufer gelegen, stand das frühere WM- und EM-Stadion

Foto: Sabine Wilms
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Verfall: Vor dem Abriss fristete das Rheinstadion zuletzt ein eher trauriges Dasein

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Stadionuhr: Die Zeit ist abgelaufen

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Verwinkelt: Hängeleiter im Betondschungel

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Herausragende Lichtquelle: Wie gigantische Fliegenpatschen thronten die Flutlichtmasten über dem Rheinstadion

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Aufschlag: Auch die angrenzenden Tennisanlagen wurden bei den Abbrucharbeiten in Mitleidenschaft gezogen

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Abenteuer-Spielplatz: In den letzten Stunden des Rheinstadions hatten nur noch Bauarbeiter und Baggerfahrer ihren Spaß

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Verblichene Überreste: Einst leuchteten die Sitze im Rheinstadion orange und grün, doch am Ende wirkten die Farben im Stadionrund nur noch matt

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Lücke: Erst nur einzelne Kerben, dann war das ganze Stadion weg

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Sandgrube: Vom Spielfeld, auf dem die deutsche WM-Elf 1974 in der Zwischenrunde mit einem 2:0-Erfolg über Jugoslawien den Grundstein für den späteren Titel legte, blieb nicht mehr viel übrig

Foto: Sabine Wilms
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Betonzelt: Drei Viertel des Rheinstadions waren überdacht. Allerdings half das bei starkem Regen nicht allzu viel. Als Zuschauer musste man schon im Oberrang sitzen, um trocken zu bleiben

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Pfeiler: 62 Stützen hielten die Dachkonstruktion aus Stahlbeton

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