Marschweg-Stadion bringt Probleme mit sich

Der VfB Oldenburg kann sich durch den Aufstieg auf die bevorstehende Drittliga-Saison freuen. Spielen werden die Oldenburger im Marschweg-Stadion sowie in der Heinz von Heiden-Arena. Ersteres birgt Gefahrenpotenzial für den Club.

Am 23. Juli empfängt der VfB Oldenburg den SV Meppen zum ersten Spieltag der neuen Drittliga-Saison im Oldenburger Marschweg-Stadion. Dass der VfB seine Heimspiele dort austragen darf, ist einer Sondergenehmigung seitens des DFB zu verdanken, die Aufsteigern in ihrer ersten Saison erteilt wird.

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