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Hermann Noack in der Berliner Bildgießerei zwischen den Kunstwerken „Esel von Seelow“ von Renée Sintenis und „Pinguine“ von August Gaul.

© Christian Mang

Tagesspiegel Plus

Berühmte Gießerei Noack: Seit 125 Jahren die heißeste Kunst-Adresse Berlins

Bekannte Künstler aus aller Welt lassen ihre Skulpturen in dem Charlottenburger Familienbetrieb fertigen. Das 125-jährige Bestehen feiert Noack mit einer Sonderausstellung und einem Buch.

Bronzeskulpturen wird es immer geben. Da ist sich Hermann Noack sicher. „Kein anderes Material“ könne Bronze in der Bildhauerei ersetzen. Nur Stein sei haltbarer, aber nicht so vielseitig verwendbar. Die Aussichten für den berühmten Familienbetrieb, der jetzt sein 125-jähriges Bestehen feiert, dürften also nicht schlecht sein. Der Umsatz stieg seit 2018 kontinuierlich auf 3,2 Millionen Euro im vorigen Jahr.

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