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Wettbewerb „Umnutzung Wasserwerk auf dem Pfingstberg Potsdam ...

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<strong>Wettbewerb</strong> <strong>„Umnutzung</strong> <strong>Wasserwerk</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Pfingstberg</strong><strong>Potsdam</strong>“ 20131. Preis: Oliver Lauterbach und JanTrappmann, Entwurfeines HamamsStudentischer <strong>Wettbewerb</strong> Umnutzung desTrinkwasserhochbehälters <strong>Pfingstberg</strong> <strong>Potsdam</strong>PROLOGDie Veranstaltung erfolgt im Rahmen einer gemeinsamen Aufgabenstellung, eineUmnutzung des 1876 erbauten und nun nicht mehr genutzten Hochbehälters zuplanen. Es besteht von der EWP die Absicht, die besten Arbeiten dazu zuprämiieren. Architekturstudenten der Beuth-Hochschule wie auch des FB 2 derFachhochschule <strong>Potsdam</strong> und des FB 3 der FH <strong>Potsdam</strong> werden für den bisherigenTräger, die EWP, dazu Ideen und Konzepte entwickeln. Die Studenten des FBBauingenieurwesens beteiligen sich im Rahmen der Grundlagenermittlung(Historische Unterlagen), der Studie des Funktionszusammenhanges des ehem.Wasserhochbehälters und der Einschätzung baulicher Veränderungsmöglichkeitenan <strong>dem</strong> interdisziplinären Projekt.Auf <strong>dem</strong> nordöstlichen Hang des <strong>Pfingstberg</strong>es wurde im Jahre 1876 einWasserhochbehälter mit turmartiger Schieberkammer und Einfriedung angelegt.PLANUNGSGEBIET<strong>Pfingstberg</strong> <strong>Potsdam</strong>, begrenzt durch die Straßen Am <strong>Pfingstberg</strong> / VogelweideZIELZiel des geplanten, studentischen <strong>Wettbewerb</strong>es ist eine Ideensammlung zurNutzungsfindung im strukturellen Gesamtzusammenhang der Stadt <strong>Potsdam</strong>unter Einbindung der bestehenden historischen, denkmalgeschützten Substanz desWasserhochbehälters. In der städtebaulichen und architektonischen Planung zueiner neuen Nutzung stehen die Interessen der EWP, als auch der Stadt <strong>Potsdam</strong>im Mittelpunkt des Arbeitsansatzes. Das Ergebnis des <strong>Wettbewerb</strong>es sindarchitektonische Konzepte entsprechend der jeweils ausgewählten, künftigenNutzungen.AUFGABEFür alle Nutzungen gilt Respekt vor der denkmalgeschützten Anlage und behutsameEingriffe in dieGesamtstruktur. Im Rahmen dieses <strong>Wettbewerb</strong>es sollen zunächst Nutzungenalternativ überlegt werden, die sich sinnvollerweise in den vorhandnenWasserbehälter integrieren lassen und sich vor allem der architektonischeHerausforderung stellen, den vorhandenen Raum zum zentralen Gegenstand desProjektes zu machen.


1. Preis: Natalie Bachert und Jonas Wenzke,Entwurf eines Water Science Center


Ank<strong>auf</strong>: Rabie Gebryl und Moritz Gropp, Haus der Stille

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